Wie eine 28-jährige ehemalige Bankangestellte über 2,5 Millionen Schweizer Franken mit künstlicher Intelligenz verdiente
Künstliche Intelligenz bietet eine riesige Chance, den Alltag auf das nächste Level zu bringen und zu Wohlstand zu führen – aber bist du wirklich bereit, diesen Schritt zu gehen?

Gisela Hoffmann aus Zürich hat es vorgemacht. In nur einem Jahr hat sie sich zwei Immobilien, einen Bentley, einen Ferrari und 16 Reisen durch die Welt gegönnt. Und das alles, während sie zuvor nur den Mindestlohn bei einer Schweizer Bank verdiente. Wie hat sie diesen schnellen Erfolg geschafft? Hier ist ihre Geschichte.
„Vier Jahre lang habe ich als Kundenbetreuerin in einer Bank gearbeitet. Mein Abschluss in Bank- und Finanzwesen war mit Bestnoten, und ich dachte, ein Job in der Finanzbranche würde all meine Wünsche erfüllen. Ich stellte mir vor, ein gutes Gehalt zu verdienen und nach und nach aufzusteigen. Aber ich begann ganz unten und blieb da. Trotz wachsender Verantwortung bekam ich keine Beförderung und keine Gehaltserhöhung. Irgendwann war ich einfach frustriert und wusste nicht, was ich noch tun sollte. Den Job zu wechseln kam nicht in Frage – es fühlte sich an, als müsste ich wieder von vorne anfangen, und wer garantiert mir bessere Ergebnisse?“
Gisela arbeitete lange Stunden, kämpfte aber gleichzeitig mit einem Kredit für eine kleine Einzimmerwohnung, der mehr als die Hälfte ihres Gehalts verschlang. Sie lebte alleine und hatte niemanden, der ihr helfen konnte. Durch die steigende Inflation wurde das Leben immer schwerer: Ihr Gehalt stagnierte, während die Preise für alles andere nur noch weiter anstiegen.
Eines regnerischen Nachmittags betrat ein Stammkunde die Bank. Er kam mit einem Lächeln auf den Lippen, was mich überraschte – bei seinen früheren Besuchen war er immer niedergeschlagen und besorgt gewesen. Er setzte sich zu mir und erzählte, dass er nun alle seine Kredite abbezahlt hatte und ein internationales Konto eröffnen wollte, weil er für einen langen Auslandsaufenthalt plante.
Ich konnte es kaum fassen – vor wenigen Monaten war dieser Mann noch in großen finanziellen Schwierigkeiten und stand kurz vor einer Zwangsvollstreckung. Und jetzt? Plötzlich war eine Überweisung von 50.000 Schweizer Franken auf seinem Konto – von einer Firma namens AI Arbitrix. Das war das erste Mal, dass ich diesen Namen hörte.
Der Moment, der alles für Gisela veränderte
Gisela war echt baff, als sie die Zahl auf dem Konto sah. Eine so hohe Summe hatte sie nie erwartet. Die Neugier packte sie sofort, und ohne lang zu fackeln, fragte sie ihren Bekannten, woher dieses Geld stammte. „Ich konnte es kaum glauben, als ich den Betrag sah. Sofort fragte ich ihn, was es mit AI Arbitrix auf sich hatte und wie er es geschafft hatte, so schnell so viel zu verdienen.“ Ruhig und mit einem Lächeln erklärte er ihr, dass er sein Geheimnis gerne mit ihr teilen würde, da sie ihm immer geholfen hatte, besonders in schwierigen Zeiten.
Er erzählte ihr, dass er beim Surfen im Internet auf einen Artikel gestoßen war, in dem Finanzanalysten eine neue Handelsplattform testeten. Diese Plattform basierte auf einem bahnbrechenden KI-Algorithmus, der den Nutzern Millionen von Franken eingebracht hatte, indem er mit Kryptowährungen, Aktien, Devisen und anderen Vermögenswerten handelte. Der Clou? Die KI agierte als digitaler Makler, der alles automatisch abwickelte, und der Nutzer musste nur noch 15 Minuten am Tag investieren. Das System hatte eine beeindruckende Genauigkeit von 99,4 %. Der Algorithmus führte die Trades genau dann aus, wenn es am profitabelsten war – und die Gewinne sprudelten in Rekordzeit. Das Beste: Selbst Anfänger ohne Vorkenntnisse konnten mit der Hilfe dieser Technologie erfolgreich in den Märkten unterwegs sein. Gisela hörte gebannt zu, fasziniert von dem, was sie hörte.
Die Plattform hieß AI Arbitrix.
Neugierig, wollte Gisela mehr wissen. „Er erzählte mir, dass er sich noch am selben Tag bei AI Arbitrix angemeldet hatte, nachdem er den Artikel gelesen hatte. Besonders die Erfahrungsberichte von Leuten, die sich in ähnlichen finanziellen Engpässen befanden und heute erfolgreich sind, hatten ihn überzeugt. Er sah es als seine letzte Chance, aus der Krise zu kommen und sein Haus zu retten. Er überwies den Mindestbetrag von 250 CHF.“ Was ihn besonders beeindruckte: Die geringe Einstiegshürde. So konnten auch Menschen mit wenig Geld ernsthaft Chancen auf Erfolg haben. Und es ging schnell: Nur drei Tage später hatte sein Konto bereits 4.754 CHF. Er war überglücklich, wusste er doch, dass seine finanzielle Notlage nun der Vergangenheit angehörte. Nach einem Monat wies sein Kontostand über 50.000 CHF auf. Die Zwangsräumung war kein Thema mehr, und endlich konnte er wieder tief durchatmen.
Gisela freute sich für ihren Bekannten, doch tief in ihrem Inneren spürte sie eine gewisse Neid. Sie wünschte sich insgeheim, dass auch ihr solches Glück beschieden wäre.
Sie fragte, ob jeder die Möglichkeit habe, AI Arbitrix zu nutzen. „Er erklärte mir, dass man für den Zugang zur Plattform eine persönliche Einladung von einem bestehenden Mitglied brauche. Der Zugang sei limitiert, und leider gäbe es derzeit keine freien Plätze. Das war ein Schlag ins Gesicht. Enttäuscht gab ich ihm meine E-Mail-Adresse und bat ihn, mich zu benachrichtigen, sobald wieder ein Platz frei werde.“
Die nächsten Tage verliefen für Gisela wie gewohnt, doch in ihrem Kopf drehte sich alles um AI Arbitrix. Unaufhörlich checkte sie ihr Handy und aktualisierte ihren Posteingang, in der Hoffnung, endlich die Einladung zu erhalten. „Nach einer Weile dachte ich, er hätte mich wahrscheinlich schon vergessen. Wer erinnert sich schon an eine einfache Bankangestellte, wenn man erst mal ein so schönes Leben führt? Wahrscheinlich hatte er sich schon längst anderen Dingen zugewandt.“

Gisela verdient jetzt bis zu 600 Franken pro Stunde
Und dann, an einem Mittwoch, bekam sie tatsächlich den ersehnten Einladungslink. Sie war noch auf der Arbeit, blickte auf die Uhr und zählte die letzten zwei Stunden bis zum Feierabend. Zuhause angekommen, konnte sie es kaum erwarten, sich anzumelden. „Ich dachte ständig an die 50.000 CHF, die auf dem Konto meines Bekannten standen.“
Kaum war sie um 18:00 Uhr zu Hause, setzte sie sich sofort an ihren Computer, rief AI Arbitrix auf und füllte das Anmeldeformular aus. Die zahlreichen Bewertungen von anderen Nutzern, die über ihre Gewinne berichteten und sich bei den Entwicklern bedankten, gaben ihr das Vertrauen, das sie brauchte. Wenn so viele andere schon erfolgreich waren, warum sollte sie es nicht auch schaffen? Also gab sie ihren Namen, ihre Telefonnummer und E-Mail-Adresse ein und schickte das Formular ab. Nur wenige Minuten später rief ein Kundenbetreuer an, um sie durch den weiteren Prozess zu führen. „Es war so einfach, ich war wirklich überrascht! Ich hatte keinerlei Erfahrung, aber der Algorithmus erledigte alles für mich.“ Gisela grinst, wenn sie an diesen Moment zurückdenkt.
Zwei Jahre sind inzwischen vergangen, und sie bezeichnet diese Entscheidung immer noch als die beste ihres Lebens. „Bereits nach fünf Tagen hatte ich 16.321 CHF auf meinem Konto – mehr, als ich in fünf Monaten bei der Bank verdient hatte! In nur fünf Tagen! Da wusste ich sofort, dass ich meine 8-Stunden-Schichten hinter mir lassen konnte. Einen Monat später kündigte ich meinen ungeliebten Job. Mein Chef versuchte, mir eine 30-prozentige Gehaltserhöhung anzubieten, damit ich bleibe. Aber warum sollte ich das annehmen, wenn ich im ersten Monat bei AI Arbitrix schon über 70.000 CHF verdient hatte? Heute habe ich mit dem System mehr als 2,5 Millionen CHF erwirtschaftet. Ich habe mir eine Villa am Strand gekauft, ein Luxuscabrio steht in meiner Garage, und jeden Monat gönne ich mir eine Shoppingtour nach Paris. Ja, ich gebe viel aus, aber bei einem monatlichen Einkommen von über 100.000 CHF – warum nicht?“
Gisela entschied sich, ihren exklusiven Einladungslink zu teilen, damit auch andere von dieser Chance profitieren können. Die Entwickler von AI Arbitrix teilten uns jedoch mit, dass der Zugang zur Plattform limitiert ist.
Wenn du also Teil des AI Arbitrix-Systems werden möchtest, folge den Anweisungen und prüfe, ob noch ein Platz für dich verfügbar ist.
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